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Donnerstag, 28. Juli 2016

Besuch bei Joy und Yruma

Von alex-katzenhaus-freunde, 21:09

Heute haben wir Joy und Yruma besucht. Yruma war kurz da als wir eintraten aber sie mag Besuch nicht so und verzog sich dann unters Bett zu Joy . Wir setzten uns also und liessen die Katzen mal in Ruhe.
Ich erfuhr wie die Beiden leben und was sie so machen. Zusammen mit Kater Rambo sind sie nach etwas Startschwierigkeiten nur das perfekte Trio .
Sie haben sich gefunden und man würde nie denken das 2 der 3 Katzen später dazukamen. Sie geniessen den Freigang und lieben es aber auch mit ihren Menschen zu kuscheln.

Yruma trieb dann die Neugier ins Wohnzimmer, ich konnte ihr ein paar Leckerli und ein kleines Geschenkli hingeben aber durfte mich nicht zu stark bewegen. Es gab nicht viele Fotos denn das Knipsen passte ihr gar nicht .

           

Auch Joy kam dann rasch aber nur um sich dann auch schnell wieder zu verziehen

           

Wir habendie Beiden gesehen es geht ihnen super und wir wollten sie nicht länger stressen und so öffneten wir die Balkontüre damit sie raus durften.

           

Ich habe dann die Besitzer gebeten mir ein paar Fotos zu senden auf denen sieht man wie gut es den Beiden geht und auch wie super sie sich verstehen mit Rambo .

         

         

         

         

         

         

         

         

         

Die Beiden haben genau das Zuhause gefunden das sie brauchten, sie werden geliebt und bekommen die Aufmerksamkeit die Ihnen früher fehlte .

Vielen dank für den lieben Besuch und das tolle Daheim.
                                                                               
                       

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Sonntag, 03. April 2016

News von Joy und Yruma

Von barbara-katzenhaus-freunde, 21:27

5 Wochen ist es nun her seit Joy und Yruma mein Leben auf den Kopf gestellt haben. Ich bin Rambo, einjähriger Kater und Chef des Hauses seit Ende Mai 2015.



Ich gehe gerne draussen spazieren, spiele mit den anderen Katzen aus der Umgebung und schlafe auch gerne hie und da einige Zeit an einem Platz in der Sonne oder suche Schutz vor den Witterungen in einem dichten Gebüsch. Joy und Yruma hingegen dürfen mich noch nicht begleiten.

         

         

         

Auch wenn wir es noch nicht wissen, steht uns in Kürze noch ein Umzug in eine neue Wohnung mit eigener Katzentüre bevor. Ganz ehrlich, ich war doch ziemlich geschockt als da plötzlich 2 neue, fremde Katzen mein Revier in meiner Abwesenheit betreten haben . Zu Beginn verzogen sich Joy und Yruma noch unters Bett meiner Angestellten. Bald aber machten sie sich auf und erkundeten mein Revier, als wären sie nie woanders gewesen. Yruma versuchte von Beginn weg, mir den Platz als Chef streitig zu machen und das ist ihr wohl auch irgendwie gelungen . Joy wiederum suchte von Beginn weg den Kontakt zu mir doch ihn zu erwidern fällt mir auch heute nach 5 Wochen nicht leicht. Seit meine Angestellten aber einen Feliway-Stecker aufgehängt haben, fühlen wir uns alle wesentlich wohler und nun können wir bereits in der Nähe voneinander, beispielsweise auf demselben Katzenbaum schlafen. Auch beim Fressen sind wir entspannt und meistens versucht Joy (teil auch Yruma) einen Happen meines Essens (welches meist eigentlich genau dasselbe ist, was sie kriegt) zu erhaschen. So weit zu mir, doch nun geht’s weiter mit Joy und Yruma.

         

         

Auch ich, Yruma melde mich zu Wort. Zu Beginn traute ich mich am neuen Ort kaum unter dem Bett hervor. Viele neue Geräusche, neue Gerüche und sowieso alles unbekannt. Das war in den ersten Minuten gar nichts für mich. Joy war dann die mutigere von uns und traute sich schon bald auf ihren ersten Erkundungseise. Unsere neuen Besitzer trauten ihren Augen kaum, so war ihnen doch gesagt worden, dass dies wesentlich länger als 2h dauern würde, bis sich Joy oder ich unter dem Bett hervorwagten. Später kroch dann auch ich angespannt unter dem Bett hervor und folgte Joy auf ihrer Erkundungsreise.

         

   

Wenig später traf ich dann auf meine neuen Angestellten und diese waren ganz überrascht, dass ich mich nicht gleich wieder unters Bett zurückzog . Joy und ich erkundeten also weiter alle Räume und schon bald fiel uns auch das viele neue Spielzeug ins Auge. Zwar waren wir beide noch nicht in Spiellaune doch konnten wir die neuen Spielzeuge dennoch nicht komplett ignorieren.

Bald kam dann der Hunger auf und die Dosenöffner mussten ihres Amtes walten. Als wir dann auch unseren ersten Besuch auf dem Klo hinter uns hatten, waren unsere Putzteufel stark damit beschäftigt, hinter uns aufzuräumen. Testweise wurde uns dann in den nächsten Tagen ein gedecktes Klo hingestellt, welches unseren Putzteufeln so viel Arbeit abnahm, dass diese gleich noch ein zweites davon kauften. Uns störte dies nicht und so sind wir regelmässige Besucher der lokalen Örtlichkeiten. Die Putzteufel beschweren sich trotzdem noch über die vergleichsweise lange Zeit des Spurenverwischens von mir.  Aber das ist ja nicht mein Problem . Nun bin ich aber etwas abgeschweift. Als dann am ersten Tag Rambo, der bisherige Chef des Hauses nach Hause kam, war erst einmal gegenseitiges beschnüffeln angesagt . Rambo traute mir und Joy überhaupt nicht und wollte gleich wieder nach draussen gehen. Soviel zum Thema starke, mutige Kater  Ich habe dann am selben Tag und in der Nacht immer wieder Rambo herausgefordert, so dass dieser ziemlich gestresst ab meiner Präsenz war. Unsere Angestellten wollten dann aber schlafen, so dass sie uns trennten.

In den nächsten Tagen haben Joy und ich uns immer wohler gefühlt und wir haben uns ausgiebig mit den neuen Verstecken und Spielsachen ausgetobt. Nicht immer zur Freude unserer Angestellten, waren doch einige Gegenstände nicht für den Gebrauch durch Katzen vorgesehen. Rambo, welcher tagsüber immer die Wohnung verlassen darf wurde uns gegenüber mit der Zeit vorsichtig aufgeschlossener. So lebt es sich für alle angenehmer.

In der Zwischenzeit suchen wir auch die Nähe unserer Angestellten, besonders in der Nacht. Dass sie einen anderen Tagesrhythmus pflegen kümmert uns herzlich wenig. So sind wir zu Beginn nicht sehr rücksichtsvoll bereits um 4-5 Uhr in der Früh auf ihnen rumgeturnt um sie aufzuwecken. Geklappt hat es, glücklich darüber waren sie aber nicht . Trotzdem, wir hatten unser Ziel nach dem ungefähr dritten Weckversuch erreicht und erhielten unser Futter. Manchmal schalteten sie aber auch auf stur und so sind wir etwas geduldiger geworden resp. haben wir unseren Rhythmus etwas an sie angepasst. Wenn aber um 6 Uhr in der Früh niemand aufsteht, dann wird gespielt, bis sie ab dem von uns versursachten Lärm aufgewacht sind. Wir haben aber auch bemerkt, dass jeweils um dieselbe Zeit der Wecker losgeht und die Angestellten dann sowieso aufstehen müssen . Joy legt sich dann jeweils vor Freude vor den Futternapf und kann‘s kaum erwarten, bis es dann effektiv was zu essen gibt. Ich bin da etwas geduldiger und auch wählerischer. Nach einiger Zeit ist dann auch mein Hunger grösser als meine Ansprüche und ich fresse, was die Angestellten aufgetischt haben.

Nach ungefähr 3 Wochen vor Ort durften wir dann endlich auf dem Fensterbrett rumturnen während dem die Wohnung durchgelüftet wurde. Seither wiederholen wir das jeden Tag und es gibt jedes Mal etwas Neues zu sehen. Das absolute Highlight war aber, als wir das erste Mal auf den Balkon durften. Der Balkon bietet neue Verstecke wie auch eine Menge Pflanzen. Besonders angetan bin ich von einer Yucca, deren Blätter derart super zum Kauen sind, dass mich die Gärtner jeweils mit einem Wasserzerstäuber davon fernhalten müssen. Joy versuchte dann auch meinem Beispiel zu folgen und machte prompt auch Bekanntschaft mit dem Wasserzerstäuber. Wir mögen den überhaupt nicht und machen uns sofort aus dem Staub wenn uns ein Sprühstoss droht. Darüber hinweggesehen haben wir uns sehr gut eingelebt und auch das Zusammenspiel mit Rambo klappt je länger je besser.



Nun habe ich ganz viel aus meinem spannenden Leben erzählt. Joy meint, dass ich nun hier abschliessen und wieder mit ihr spielen gehen soll. Ihr Wunsch sei mir Befehl *husch*

         

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Sonntag, 28. Februar 2016

Byebye

Von barbara-katzenhaus-freunde, 19:10

Die Woche startete für Joy und mich, Yruma, super: Das Pflegemami war krank und beschäftigte sich den ganzen Tag mit uns. Wir bekamen auch eine grosse Kartonbox zum spielen, das war ziemlich spannend.

         

Wir wurden auch immer anhänglicher und ich genoss es in der Nähe des Pflegemamis zu schlafen. Ich kuschelte mich immer so an sie, dass ich ihr irgendwie ankam. Natürlich kam Joy auch zum kuscheln, aber die wollte wie immer mehr mit mir schmusen, als mit dem Pflegemami.

Und dann kam heute auf einmal Besuch. Ich und Joy versteckten uns erst unter dem Sofa und auf einmal lagen drei Menschen auf dem Bauch und schauten zu uns runter Aber sie gaben uns dann so feine Gudeli und wir trauten uns sogar einige zu fressen

Wir mussten dann in eine Box einsteigen und sind nun auf dem Weg in unser neues Zuhause. Unser Pflegemami hat uns versprochen, dass wirs dort gut haben werden: Wir dürfen bald Freigänger sein und bekommen sogar noch einen neuen Freund. Bis dann!

Yruma und Joy


Liebe Yruma, liebe Joy. Ich wünsche euch alles gute im neuen Zuhause, viele Spielstunden und einen neuen Schmuse- und Spielgefährten. Hoffentlich bringt ihr eure neuen Dosenöffner mindestens so oft zum Lachen, wie ihr das bei uns geschafft habt. Euer Pflegemami

         

         

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Mittwoch, 17. Februar 2016

Zwei Kuschelmäuse

Von barbara-katzenhaus-freunde, 18:07

Hallo zusammen

Ich, Joy, muss euch von unserer tollen Röhre erzählen: Die ist pink und lang und raschelt – oder besser gesagt macht einen heiden Lärm, wenn mann durch rennt . Auch Yruma findet die Röhre super, aber es bin vorallem ich, die zu jeder Tages- und Nachtzeit zufrieden bin, wenn ich einmal durch die Röhre rennen kann. So richtig voll Karacho, dann noch etwas mitsliden und BÄM in die nächste Wand schlittern... Ich sags euch, das ist toll. Auch als Kampfplatz eignet sie sich super.

         

         

Yruma hat den Knopf geöffnet und läuft dem Pflegemami immer überallhin nach. Morgens hat sie es so eilig das Pflegemami zu begrüssen, dass sie manchmal um die Kurve driftet Sie geht auch gerne zu den Menschen auf den Schoss und lässt sich streicheln. Ich verstehe das nicht so ganz, denn ich kuschle am liebsten mit Yruma.

         

         

Wir haben auch beide eine Angewohnheit die das Pflegemami jedes mal zum Lachen bringt. Wir graben uns nämlich beide gerne ein . Die Decke auf unserer Kiste wäre eigentlich da damit wirs schön weich haben, ich grabe mich aber lieber unter die Decke und schau dann aus meiner Höhle heraus. Yruma macht das auch, aber nicht ganz gleich. Die ist nämlich einfach eine Wundernase und will wissen was darunter ist

         

         

         



Jedenfalls seien wir sehr angenehme Mitbewohner. Abgesehen davon, dass wir einen Hang zum Pflanzen vernichten haben, sind wir ganz anständig, liebenswert und bringen viel Freude – meint jedenfalls das Pflegemami. Wer hat ein schönes Zuhause mit Freilauf für uns?

Liebe Grüsse
Joy und Yruma

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Dienstag, 09. Februar 2016

Fast wie zuhause

Von barbara-katzenhaus-freunde, 20:18

Hallo zusammen, heute erzähle ich, Yruma.

Ich hab mich hier gut eingewöhnt und bin nicht mehr ganz so Schreckhaft wie zu Beginn. Joy und ich bekommen regelmässig neues Spielzeug, damit wir uns die Zeit vertreiben können, während das Pflegemami arbeitet.

Unser Favorit ist momentan eine Haselnuss. Die macht einen riesen Krach wenn man sie rumkickt und spickt so lustig auf dem Holzboden rum.

         

         

Ich hab meine Lieblingsplätze auch etwas verschoben: Letzte Woche war ich noch am liebsten unter dem Sofa, heute schlafe ich auf dem Stuhl bei Joy, in der Hängematte mit Blick aus dem Fenster oder auf den Sitzkissen am Boden... Aber am Boden wird man immer wieder so hinterhältig angegriffen .

         

         

Wie ihr seht sind unsere glattrasierten Bäuche schon wieder mit Fell bedeckt, die Narben von der Kastration sind fast schon unsichtbar. Gerne lassen wir uns nun auch wieder die Bäuche kraulen, und ich gehe am Abend am liebsten mit den Menschen aufs Sofa. Dort werde ich dann gekrault bis ich alles vollgesabbert habe .

Wir melden uns bald wieder, liebe Grüsse aus der Raubtierhöhle!
Yruma und Joy

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Mittwoch, 03. Februar 2016

Flugshow

Von barbara-katzenhaus-freunde, 19:30

Hallo zusammen

Ich bin Joy. Zusammen mit meiner Freundin Yruma bin ich in die Raubtierhöhle gezogen, wir wurden kastriert und nun dürfen wir uns von der anstrengenden Zeit erholen. Ich habe gleich zu Beginn die Gegend ausgekundschaftet. Yruma hat sich erst mal versteckt und mich vorausgeschickt. Erst in der Nacht hat sie sich dann auch rausgetraut und hat einen tollen Platz am Fenster entdeckt, wo sie nun oft rausschaut.

         

         



Bei den abendlichen Spielrunden haben wir dann unser Talent zum Fliegen bewiesen. Schon bei kleinen Bewegungen springen wir hoch in die Luft und drehen uns akrobatisch. Das musste unser Pflegemami gleich festhalten.

         

         

         

Yruma hat sich als die Ruhigere von uns erwiesen, vielleicht auch weil sie etwas älter ist als ich. Aber beim Spielen ist sie trotzdem immer dabei. Wenn sie Vertrauen gefasst hat, dann lässt sie sich sehr gerne streicheln und klettert sogar auf den Schoss des Pflegemamis.

Ich hingegen bin ein kleines Energiebündel. Solange ich wach bin, kann ich nicht lange still sitzen und bin immer am Spielen. Ich habe zwar ein lautes Schnurren und mag Streicheleinheiten, werde aber so schnell abgelenkt, dass ich mir nie lange Zeit nehme um das zu geniessen. Aber auch ich werde irgendwann müde und dann kuschle ich mich gerne an Yruma. Wir suchen desshalb ein tolles Zuhause wo wir zusammen bleiben dürfen.

Bis bald, liebe Grüsse
Joy und Yruma

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